Das Südfrankreich-Klischee: Einbrüche in Wohnmobile, teure Autobahnen und viele Touristen. Sechs Tipps, wie die Womo-Reise trotzdem klappt ...
- Die Autobahnen in Frankreich sind besonders für große Womos teuer: Die Maut ist häufig nur am Automaten (auch mit Kreditkarte, gelber Pfeil) zu zahlen, der hohe Wohnmobile (z.B. mit Alkoven) in eine teurere Klasse, nämlich als Lastwagen, einstuft; Alternative: landschaftlich sehr reizvolle Route Napoléon
- Die Côte d'Azur eignet sich für Wohnmobilisten eher weniger: enge Straßen, kaum Stellplätze, auch auf Campingplätzen sind (große) Wohnmobile manchmal nicht erlaubt; am besten ist es, die Hauptsaison zu meiden;
- Achtung, Diebe: Besonders Südfrankreich ist wegen der Fahrzeugeinbrüche verschrieen, viele offizielle Hinweistafeln weisen an den Parkplätzen auch explizit darauf hin, deshalb nie an Autobahnrastplätzen übernachten; keine Wertgegenstände im Womo lassen; während der Fahrt durch Ballungszentren Türen auch während der Fahrt absperren
- Wer über Italien anreist und Räder am Fahrradträger befestigt hat, braucht eine rot-weiß gestreifte Warntafel nach italienischer (!) Vorschrift
- günstige private Stellplätze zum Übernachten gibt es über „France Passion“. Das ist ein Zusammenschluss von Winzern, Landwirten und Handwerksbetrieben, die 9.000 kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten für Reisemobilisten in Frankreich anbieten.
- Buchtipp: Womo Reihe Band 37 und 38; „Mit dem Wohnmobil in die Provence“; WOMO-Verlag; www.womo.de
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ubaTaeCJ (Dienstag, 06 September 2022 13:04)
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ubaTaeCJ (Dienstag, 06 September 2022 13:05)
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ubaTaeCJ (Dienstag, 06 September 2022 14:56)
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ubaTaeCJ (Dienstag, 06 September 2022 14:56)
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ubaTaeCJ (Dienstag, 06 September 2022 17:40)
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